Mann muss wohl ziemlich einen an der Waffel haben, wenn man als Mann eine Woche Erholung in einem Frauenhotel bucht. Oder doch nicht? Ich wollte es wissen und habe mich im Mai 2024 für die «Männerwoche» im Revital, dem Entspannungshotel für Frauen auf dem Balcon du Jura, eingeschrieben. Gemeinsam mit 20 anderen Männern habe ich eine spannende Woche erlebt, die so ganz anders verlief, als ich mir das bei der Buchung vorgestellt habe.
Wie kommt Mann bloss auf die Idee, eine Woche in einem Frauenhotel zu verbringen? Die Antwort liegt auf der Hand: auf Empfehlung einer Frau! Beim einen war es die Schwester, die ihm das einwöchige Time-Out schenkte. Bei anderen war es die Partnerin, die selbst regelmässig Ferien im Revital macht und ihrem Liebsten die Männerwoche ans Herz legte. Motto: «Das würde dir auch einmal guttun!»
Das war bei mir nicht anders: Seit mein Lieblingsmensch nach dem Aufenthalt im Erholungshotel für Frauen völlig verwandelt nach Hause kam, ist das Revital bei uns am Frühstückstisch ebenso selbstverständlich Gesprächsthema wie die letzte Staffel von Let’s Dance. Die allermeisten Männer, die ich beim Welcome-Apéro kennenlerne, sind jedoch Wiederholungstäter, von denen viele nicht einmal mehr wissen, wann es bei ihnen mit dem Revital und der Männerwoche angefangen hat. Sie fahren einfach jedes Jahr hin und möchten die Woche offensichtlich nicht mehr missen!
Pilates? Ohne mich!
Nach dem Check-in und dem Champagner-Apéro geht es erst einmal auf einen Rundgang: Muriel zeigt uns die Behandlungsräume, die Sauna und alles andere, was Mann für eine Woche Revital wissen muss. Wir sind sechs oder sieben Greenhörner. Die anderen wissen Bescheid. Auch über die geschriebenen und die ungeschriebenen Gesetze, die es im Revital zu beachten gilt.
Wie immer, wenn ich mir ein Time-Out gönne, muss ich mir dieses hart verdienen. Will heissen: In der Woche zuvor noch ein bisschen mehr und noch ein bisschen länger arbeiten, als ich das eh schon tue. Am Montagmorgen stehen Morgenturnen und Pilates auf dem Programm. Das wähle ich schon mal ab. Zum einen, weil ich erst einmal ausschlafen will. Zum anderen, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass man als Mann ins Pilates gehen kann, ohne schwere Folgeschäden davonzutragen.
Die erste gelbe Karte
Da habe ich die Rechnung aber ohne Sheriff Oskar gemacht. Am nächsten Tag macht er mich beim Frühstück höflich, aber bestimmt darauf aufmerksam, dass es sich für einen Neuling nicht ziemt, die Morgengymnastik zu schwänzen. Oskar kam schon in die Männerwoche, als das Revital noch nicht von Pascale Pilloud geleitet wurde. Also im letzten Jahrtausend. Er weiss alles und kennt alle. Irgendwie klingt seine Schelte wohlwollend und väterlich. Trotzdem werde ich den Verdacht nicht los, dass mindestens ein, wenn nicht sogar zwei Körnchen Wahrheit in seinen Worten liegen. Ich gelobe Besserung und mache mich auf den Weg in die erste Therapie.
In letzter Zeit habe ich jeden Abend Elefantenfüsse. Dementsprechend fällt meine Wahl auf «Lymphdrainage». Danach fühle ich mich noch müder als am ersten Abend. Aus diesem Grund ziehe ich mich für eine weitere Runde Schlaf in mein Zimmer zurück. Das anschliessende Mittagessen ist dermassen lecker, dass ich locker die zehnfache Menge verdrücken könnte. Doch im Revital ist Entschlackung angesagt. Das bedeutet: Es ist super fein. Aber auch super leicht und super wenig. Zumindest zu Beginn der Woche.
Kaffee auf Rezept
Mein Stolz lässt nicht zu, dass ich mir eine Blume auf die Serviette male – das «geheime» Zeichen für die Küche, dass der Besitzer dieser Serviette eine grössere Portion wünscht. Wenn schon Revital, dann richtig! Diesen Vorsatz kann ich bis Dienstagmittag durchhalten. Dann verordnet mir Anne-Catherine bei der strukturellen Integration eine grosse Tasse Kaffee, um meine Gliederschmerzen zu lindern. Ja, Kaffee gibt es im Revital nur in Ausnahmefällen. Sprich: auf persönliches Vorsprechen im Büro. Und nur da. Kaffeeduft darf unter keinen Umständen durch die Gänge wehen und die anderen Gäste vom richtigen Weg abbringen!
Natürlich habe ich im Vorfeld gelesen, dass man den Kaffeekonsum bis zum Reiseantritt sukzessive reduzieren soll. Aber ich war sicher, dass ich es auch ohne Vorbereitung schaffen werde. Wäre doch gelacht! Doch Anne-Catherine rät mir dringend, nicht mit dem Kopf durch die Wand zu gehen und etwas gegen meine Verspannungen zu unternehmen. Und das ist zu meinem grossen Erstaunen keine Massage. Sondern eine Tasse Kaffee.
Die zweite gelbe Karte
Ich folge ihrem Rat und erkundige mich im Büro kleinlaut nach einer Tasse der verpönten Flüssigkeit. Es ist erst der zweite Tag im Revital und ich habe bereits zum zweiten Mal einen dicken fetten «Looser-Stempel» auf der Stirn. Zu meiner Verteidigung muss ich noch anfügen, dass Anne-Catherine den Übernamen «Caterpillar» trägt und mich während der Behandlung mindestens zehn Zentimeter in die Länge gezogen hat. Das kann nicht ohne Schmerzen vonstattengehen!
Zurück im Zimmer mache ich eine erstaunliche Entdeckung: Am Vorabend habe ich beim Ziehen des iPhone-Ladekabels die Abdeckplatte der Steckdose weggeschränzt. Etwas, was mir in einem Hotel schon des Öfteren passiert ist. Und vielen anderen Gästen auch. Deshalb hängen die meisten Abdeckplatten in den meisten Hotels mehr schlecht als recht. Bis dato habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Platten während meines Aufenthaltes nicht repariert werden. Auch dann nicht, wenn ich den Schaden an der Rezeption gemeldet habe. Etwas, das ich im Revital noch nicht gemacht habe. Und trotzdem ist die Platte am Abend fein säuberlich geflickt. Ich staune Bauklötze. Es sollte nicht das letzte Mal in dieser Woche sein. Offensichtlich schien an der viel zitierten Aufmerksamkeit der Revital Mitarbeiter:innen mehr dran zu sein, als ich gedacht habe.
Von fliegenden Schoggistängeli und anderen Halluzinationen
Am Mittwoch habe ich so weit nachgeschlafen, dass ich mir endlich die Wanderschuhe anziehen kann. Bevor es hoch zum Chasseron geht, will ich erst einmal die «Rentner-Meile» zum Campingplatz und zurück unter die Beine nehmen. Ich wähle die Weichei-Tour nicht zuletzt, weil ich in einer Stunde für die nächste Behandlung zurück sein muss. Nach zwei Tagen Telefonabstinenz (im Revital ist der Empfang dermassen schlecht, dass man es am besten gleich ganz bleiben lässt) nutze ich den Spaziergang, um ein paar Anrufe zu machen. Vertieft in die Gespräche, komme ich prompt vom rechten Weg ab.
Statt über die Wiese zum Campingplatz, wo sich gewisse Herren gerne mit Absinth und Enzian eindecken, tschumple ich unnötigerweise hinunter ins Dorf. Den Wiederaufstieg muss ich mir hart erkämpfen. Es ist definitiv keine gute Idee, gleichzeitig zu sprechen und zu wandern. Vor allem, wenn man die letzten zwei Tage mit der Einnahme von leichter Kost zugebracht hat. Ich fühle mich kraft- und saftlos. Zehn Meter vor mir tanzen bunte Schoggistängeli als Fata Morgana durch die Luft. Und ich kann an nichts mehr anderes denken, als an Süssigkeiten. Getrieben von der unbändigen Lust nach Süssem inspiziere ich das Gelände rund um die Talstation des Skilifts. An solchen Orten hat es doch immer einen Selecta-Automaten mit Kägi Fret! Immer. Nur nicht in Les Rasses.
Stephanie kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus
Dann endlich das erste Erfolgserlebnis: Nach der Behandlung mit den Hopi Kerzen will mir Stephanie zeigen, was sie alles aus meinen Ohren herausgezogen hat. Sie schneidet die Kerzen auf, um mir das vernichtende Resultat meines Gesundheitszustandes auf einer weissen Serviette zu präsentieren. Zu ihrem und meinem Erstaunen sind die Kerzen leer! Es ist also doch nicht alles verloren!
Am Donnerstag bin ich mit allen 20 Männern mindestens einmal am selben Tisch gesessen. Bei den Tischgesprächen wird über Verwaltungsratsmandate, VIP-Lounges und Unternehmenswerte ebenso oft gesprochen wie über Autos, Fussball und Heavy Metal. Am meisten fasziniert mich die Tatsache, dass die gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Schwergewichte, die sich in dieser Woche unter uns Normalos mischen, ebenso engagiert über Nahrungsergänzungsmittel, Naturheilpraktiker und Pascales «Wundermittel» diskutieren wie über den sündhaft teuren BMW, der vor dem Revital steht und die Blicke (fast) aller auf sich zieht.
Leichte Beine und andere Wunder
Die Revital Küche hat mir zwar beim Wandern einen veritablen Hungerast beschert. Dafür lobt mich die Waage: Satte drei Kilo habe ich von Sonntag bis Donnerstag abgenommen. Etwas, was mir zu Hause einfach nicht gelingen will, obwohl ich die vier Kilometer ins Büro jeden Tag zu Fuss zurücklege.
Wie alle Teilnehmer der Männerwoche im Frauenhotel musste ich am Sonntagabend den Gesundheitsfragebogen ausfüllen und bis am Montag um 10.00 Uhr im Büro abgeben. Grundsätzlich bin ich ja ohne Erwartungshaltung nach Les Rasses gefahren. Aber wenn ich schon gefragt werde, gebe ich natürlich gerne Auskunft. Also habe ich die Frage «Was erwartest du von uns?» mit: «Dass ich am Ende der Woche keine schweren Beine mehr habe» beantwortet. Worauf mir Pascale zwei Behandlungen für «Schwere Beine» ans Herz gelegt hat. Wieder so ein Frauending! Eine Behandlung bei einer Kosmetikerin mit Algotherm?! Ich bin mehr als skeptisch. Auf dem Behandlungstisch friere ich wie ein Schlosshund und zittere wie Espenlaub. Dafür springe ich nach der Behandlung wie ein junges Reh die Treppe hinunter ins Büro und freue mich schon auf die zweite Behandlung.
Die grosse Mitleidsnummer
Am Donnerstagabend gibt’s zum ersten Mal Wein. Auf den kann ich weitaus besser verzichten als auf den Kaffee. Und so geniesse ich im Unterschied zu 19 anderen Männern ein Glas Traubensaft und komme mir zum ersten Mal als Sieger vor. Das war bei der Morgengymnastik noch anders: Gewisse Dinge kriege ich einfach nicht hin. Mein Hirn scheint mir komplett eingerostet, während Hélène mit dem breitesten Grinsen im Gesicht Gehirnjogging betreibt, als wären ihre Übungen die einfachste Sache der Welt. Sind sie aber nicht!
Vorsichtshalber schreibe ich niemandem, dass ich in einer Männerwoche in einem Frauenhotel bin. Ich befürchte sofortiges Entliken auf sämtlichen Social-Media-Kanälen. Stattdessen schreibe ich allen, die sich nach meinem Verbleib erkundigen: «Ich bin zur Kur». Hübscher Nebeneffekt: Ich ernte ganz viel Mitleid. Du musstest zur Kur? Was ist passiert? Statt zu antworten, hülle ich mich in geheimnisvolles Schweigen, um das Mitleid weiter zu befeuern. Wenn die wüssten, wie unglaublich gut es mir gerade geht. Und was für fantastische Therapien ich gerade geniesse! Die Therapeutinnen im Revital, das muss an dieser Stelle einfach mal gesagt sein, sind der absolute Hammer!
Der Chasseron muss warten
Am Donnerstag fühle ich mich tatsächlich wie in einem Kurhaus: Klavier-Virtuose Daniel Eisler nimmt uns nach dem Abendessen mit auf eine Reise rund um den Globus. Weil alle bis zum letzten Ton sitzen bleiben, kredenzt uns die Küche als Belohnung ein Käsebuffet (Bitte an dieser Stelle weglesen, liebe Frauen). Die kleine, feine Auswahl schmeckt fantastisch. Für einmal vergesse ich komplett, dass ich nicht alleine im Revital bin und fülle meinen Teller hemmungslos ein zweites Mal. Ich lasse ein einziges Stücklein Käse zurück, das ich für den Mann, der nach mir das Käsebuffet frequentiert, liebevoll mit Petersilie und Tomate drapiere.
Am Freitag nehme ich mir ganz fest vor, endlich auf den Chasseron zu wandern und mir den berühmten Friedenstein aus der Nähe anzusehen. Die Voraussetzungen sind ideal: Nach der zweiten Behandlung für schwere Beine fliege ich förmlich die Treppe hinunter! Die Euphorie ist allerdings nur von kurzer Dauer. Zurück im Zimmer bin ich schon wieder so müde, dass ich mir eine weitere Stunde Schlaf gönne und das Wandern auf später verschiebe. Also auf nächstes Jahr.
Ein Hoch auf Ernst
Beim Gala-Diner gibt es Rindsfilet an Morchelsauce. Auch das ein Privileg, das Männern im Revital vorbehalten bleibt. Das Essen ist stets und ständig ein Gesprächsthema. Nicht nur am Freitagabend. Das liegt zum einen an der Tatsache, dass sich alle auf das Gala-Diner am Freitag freuen. Zum anderen an den unglaublichen Kreationen, welche die beiden Küchenfeen Kathia und Sandy bei jedem Gang auf die Teller malen. Ich bin täglich aufs Neue erstaunt, dass man diese fantastischen Kreationen auch essen und nicht bloss anschauen kann!
Der Videorückblick von Ernst Hoch gehört zu einer Männerwoche wie das Glas Sole zum Frühstück. Ich habe mir im Vorfeld auf YouTube schon das eine oder andere Video von ihm angeschaut. Dementsprechend bin ich gespannt, welche Bilder er während der Männerwoche 2024 gemacht hat. Einige Sujets kommen mir bekannt vor. Bei anderen frage ich mich ernsthaft, ob wir in der gleichen Woche auf dem Balcon du Jura waren, weil ich von alldem nichts mitbekommen habe, was er mit seiner Kamera eingefangen hat.
Eine Woche in einem Frauenhotel zu verbringen, ist definitiv etwas vom Besten, das Mann tun kann: Essen, Networking, Therapien – alles vom Feinsten. Und so antworte ich auf die Frage von Fernanda beim Check-out: «Bist du nächstes Jahr wieder dabei?», ohne zu zögern: selbstverständlich!
Josef und Forge in Konzert
https://www.forgemetal.ch/konzerte/
Sämi Weber
3 Kommentare
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Heidi Müri. 3. Besuch.
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Sehr spannend zu lesen, vielen Dank! Ich (10 Revital Besuche, oder waren es 11?) habe mich schon oft gefragt, wie ein Mann das Revital erlebt.
Schön zusammengefasst und ich bestätige, dass KW18 sicher für jederMann eine ideale Quelle mit Jungbrunnen ist. Ich bin für 2025 auch bereits gelistet und Sämi Du warst nicht der einzige im Traubensaft 😉
Hoi René. Dann sitzen wir 2025 am Donnerstag Abend an den gleichen Tisch und stossen mit Traubensaft an!