«Führen wir unserer Nahrung die wichtigsten entzündungshemmenden Nährstoffe wieder zu, werden wir zu 90 % weniger krank und fast immun gegen degenerative Krankheiten. Unsere Chancen, gesund und würdevoll ein hohes Alter zu erreichen, nehmen drastisch zu.» Prof. Dr. Paul Clayton.

Pascale, wer ist dieser Prof. Dr. Paul Clayton?

PP
Prof. Dr. Paul Clayton schloss sein Studium in medizinischer Pharmakologie an der Universität von Edinburgh mit summa cum laude ab. Er war wissenschaftlicher Berater des britischen Regierungsausschusses für die Sicherheit von Arzneimitteln und Vorsitzender des Forums für Lebensmittel und Gesundheit der Royal Society of Medicine (UK). Derzeit ist er Mitglied des Institute of Food, Brain and Behaviour (Institut für Ernährung, Gehirn und Verhalten) in Oxford. Prof. Dr. Paul Clayton arbeitet mit Wissenschaftlern rund um den Globus zusammen und leitet verschiedene Studien zu pharmakologischen Ernährungsinterventionen.

Welche Erkenntnisse verdanken wir Prof. Paul Clayton?

PP
Fast alle Krankheiten beginnen mit einer Entzündung auf Ebene der Zellen. Ausgelöst werden diese Entzündungen durch moderne Essgewohnheiten, Medikamente, Stress, Umwelteinflüsse und verunreinigtes Trinkwasser. Die meisten Menschen glauben, dass sie sich gesund und ausgewogen ernähren und deshalb keine Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen müssen. Prof. Dr. Paul Clayton hat bewiesen, dass sich die meisten Menschen nicht ausgewogen genug ernähren und deshalb an einem Nährstoffmangel leiden. Zudem konnte er belegen, dass wir über die Nahrung zu viele entzündungsfördernde Omega-6-Fettsäuren zu uns nehmen.

Wie bist du persönlich zu Prof. Dr. Paul Clayton gekommen?

PP
Stefan Hief, ein Freund, moderiert in Süddeutschland eine Talkshow zum Thema Gesundheit. Bei einem Treffen im Revital erzählte er mir, dass er für eine Talkshow, die 2 ½ bis 3 ½ Stunden dauert, während vielen Jahren nur eine einzige Moderationskarte brauchte. Die restlichen Informationen hatte er aufgrund der monatelangen Vorbereitung allesamt im Kopf. Eines schönen Tages schrieb er zwei Karten. Stefan staunte über sich selbst, machte sich aber keine grossen Gedanken. Bei einer nächsten Sendung waren es schon fünf Karten. Und ehe sich Stefan versah, war er schon bei 25 Karten. Dabei war er noch keine 50 Jahre alt.

Stefan kam ins Grübeln und sprach mit seinem Freund Peter Herrmann über sein schwindendes Gedächtnis. Peter Herrmann war während vieler Jahre Simultandolmetscher von Dr. Joe Dispenza. Heute begleitet er Prof. Dr. Paul Clayton als Dolmetscher. Peter Herrmann tippte auf einen massiven Omega-3-Mangel. Stefan erwiderte: «Das ist nicht möglich! Ich nehme seit vielen Jahren Omega-3 ein und ernähre mich gesund – ich esse kein Fleisch, nur Fisch, und kaufe nur Bio-Produkte!»

Peter Herrmann riet Stefan, trotzdem einen Trockenblut-Test zu machen. Dieser Test war eine einzige Katastrophe. Stefan wechselte auf der Stelle das Omega-3-Produkt und verwendete auf Anraten von Peter Herrmann fortan BalanceOil von Prof. Dr. Paul Clayton. Schon nach kurzer Zeit konnte er wieder mit einem einzigen Kärtchen moderieren. Und nicht nur das: Er brauchte auch seine Lesebrille nicht mehr und konnte bei seiner normalen Brille die Anzahl Dioptrien um die Hälfte reduzieren.

Ich selbst habe während vieler Jahre teure Nahrungsergänzungsmittel zu mir genommen. Ich habe mich schon seit vielen Jahren mit dem Thema auseinandergesetzt und wusste, dass wir heute aufgrund der ausgewaschenen Böden und der hochgezüchteten Gemüse-, Getreide- und Obstsorten viel weniger Vitamine und Mineralien in unseren Nahrungsmitteln haben als früher. Zusätzlich habe ich über viele Jahre hinweg Omega-3 eingenommen. Ich war nie krank und hatte immer sehr viel Energie. Zudem war ich stets gut gelaunt und sehr ausgeglichen. Deshalb war ich überzeugt, dass mein System durch die gesunde Ernährung und die hochwertigen Vitalstoffe perfekt im Lot ist.

Schwelende Entzündungen

Stefan motivierte mich, trotzdem einen Trockenblut-Test zu machen. Das Resultat hat mich schockiert: Obwohl ich während mehr als fünf Jahren ununterbrochen teure Omega-3-Produkte eingenommen hatte, war das Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 überhaupt nicht in Balance. Alle Vorzeichen deuteten darauf hin, dass ich bereits seit Jahren schwelende Entzündungen in meinem Körper hatte. Besonders katastrophal war die «Zellmembran-Fluidität». Jede einzelne Zelle in unserem Körper ist von einer Zellwand umgeben. Diese Zellwand sollte durchlässig sein, damit die Zelle Mineralstoffe und Vitamine aus Nahrungsmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln aufnehmen kann. Darüber hinaus garantiert eine durchlässige Zellwand, dass die Abfallstoffe aus der Zelle heraus befördert werden können. Ist die Zellmembran nicht fluide, kann das nicht passieren – die Zelle bleibt unterversorgt. Nährstoffe kommen nicht in die Zelle hinein und Abfallstoffe nicht aus der Zelle heraus. Dass ein solcher Zustand alles andere als gesund ist, versteht sich von selbst.

Als ich zwei Tage später eine umfangreiche Untersuchung bei einer Bioresonanz-Therapeutin hatte, war ihr erster Satz: «Deine Zellmembran-Fluidität ist eine Katastrophe». Sie hätte 100 andere Dinge sagen können, bestätigte aber genau das, was mir zuvor schon Stefan gesagt hatte. Mit anderen Worten: Ich hatte jahrelang kostspielige Produkte eingenommen und musste nun mit Schrecken feststellen, dass sie wenig bis gar nichts genützt haben.

Ideales Verhältnis Omega-3 zu Omega-6

Stefan erzählte mir mehr über Prof. Dr. Paul Clayton und seine Forschungen. Seine Äusserungen klangen logisch und nachvollziehbar: Prof. Dr. Paul Clayton hat zusammen mit anderen Ärzten und Wissenschaftlern während Jahrzehnten zum «Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 Fettsäuren» geforscht. Seine Studien beweisen, dass mehr als 90 % aller Volkskrankheiten vermieden werden könnten. Dazu gehören unter anderem Allergien, Alzheimer, Arthrose, Arthritis, Burnout, Demenz, Depressionen, Diabetes, Herzinfarkt, Neurodermitis, Stimmungsschwankungen, Schlaganfälle, Rheuma sowie entzündliche Prozesse.

Das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3-Fettsäuren sollte 3:1 nicht übersteigen (3 Teile Omega-6 auf 1 Teil Omega-3). Ab einem Wert von 3:1 kann sich der Körper nicht mehr gegen die schleichenden Entzündungen wehren. Sie werden chronisch – unabhängig vom Alter, vom Fitnesslevel und vom Gesundheitszustand. Diese Entzündungen haben oft eine jahrelange, vorklinische Phase. Mit anderen Worten: Sie befinden sich im Körper, verursachen aber noch keine Symptome. Deshalb glauben viele Menschen, dass bei ihnen alles in bester Ordnung sei, und unternehmen nichts – bis sich die Entzündungen in schmerzhaften Symptomen manifestieren. Kommt hinzu, dass bei ärztlichen Bluttests nur die akuten Entzündungen gemessen werden. Die chronischen bleiben oft jahrelang unerkannt. Dabei beginnen fast alle Krankheiten mit einer Entzündung auf Zellebene. Neben der Ernährung begünstigen auch Medikamente, Strahlungen, Stress und Umweltgifte sowie Rückstände im Trinkwasser Entzündungen.

Verschlossene Zellen

Viele unserer Kundinnen und Kunden sind der Meinung, dass sie sich bewusst ernähren und keine weiteren Massnahmen ergreifen müssen. Besonders, wenn sie zusätzlich noch einige Vitamine einnehmen. Sie unterliegen damit dem gleichen Irrtum wie ich. Gesunde Ernährung und hochwertige Nahrungsergänzungsmittel reichen in der Regel nicht aus. Wenn die Zellmembran nicht fluide ist, kommt das Gute von den Bio-Lebensmitteln und den Nahrungsergänzungsmitteln nicht in die Zelle hinein. Für das braucht es zellgängige Omega-3 Fettsäuren. Aus diesem Grund leiden moderne Menschen unter einer Fehl- oder Mangelernährung, ohne sich dessen bewusst zu sein. Das führt über kurz oder lang zu einem Nährstoffmangel. Nehmen wir zum Beispiel Osteoporose. Osteoporose ist eine typische Krankheit, die nicht von heute auf morgen entsteht: Osteoporose ist die Folge einer jahrelangen Entmineralisierung des Skelettes.

Ein weiteres Problem besteht darin, dass wir heute zu wenig Omega-3 und zu viel Omega-6 zu uns nehmen. Wir sind nicht in Balance, und die Schere klafft immer weiter auseinander. Bei Menschen in Mitteleuropa liegt der durchschnittliche Wert bei 15:1. Bei Menschen, die sich vegetarisch ernähren, bei 20:1. Und bei Menschen in den USA gar bei 25:1. Menschen, die sich vegetarisch ernähren, versuchen häufig, das fehlende Omega-3 mit Leinöl auszugleichen. Doch das funktioniert nicht, da Leinöl in erster Linie Omega-3 ALA enthält. Omega-3 ALA ist die Vorstufe der beiden Omega-3-Fettsäuren EPA (Herz, Kreislauf und Körper allgemein) und DHA (Gehirn). Nur ein kleiner Prozentsatz des im Leinöl enthaltenen ALA wird in EPA und DHA aufgespalten. Um Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren auszubalancieren, müssten wir täglich rund 7,5 dl Leinöl zu uns nehmen – ein Ding der Unmöglichkeit. Zudem zeigen verschiedene Studien, dass man mit Öl, das aus Landpflanzen gewonnen wurde, nicht in Balance kommen kann – das geht nur mit Algen- und Fischöl. Möchte man über das Essen genügend Omega-3 aufnehmen, müsste man jeden Tag 1 Kilogramm Lachs, 600 Gramm Makrelen oder 250 Gramm Sprotten (die kleinen Fische, die man mit Kopf und Geräten isst) verspeisen. Und das Tag für Tag. Jahr für Jahr. Da wünsche ich allen: Bon appétit!

Warum funktionieren die allermeisten auf dem Markt erhältlichen Omega-3 Produkte nicht?

PP
Die Hersteller wollen logischerweise reines Öl ohne Nanopartikel und Schwermetalle anbieten. Aus diesem Grund extrahieren sie die sekundären Pflanzenstoffe (Polyphenole), weil die Schadstoffe an diesen Polyphenolen hängen. Polyphenole haben aber eine wichtige Funktion für unsere Gesundheit: sie machen Omega-3 nach der Einnahme im Körper haltbar! Unsere Zellen benötigen 25 Stunden, um Omega-3 aufzunehmen. Den allermeisten Produkten werden nach dem Entzug der Polyphenole andere Antioxidantien (Haltbarmacher) zugefügt. Zum Beispiel Tocopherole und Rosmarinextrakt. Mit fatalen Folgen: 98 % aller auf dem Markt erhältlichen Omega-3-Produkte sind lediglich zwischen 2 und 15 Stunden im Körper aktiv. Das beweisen die neuesten Studien. Wenn unsere Zellen nach 25 Stunden sagen: «Juhu, ich bin für die Aufnahme von Omega-3 bereit», ist in den allermeisten Fällen nichts mehr vorhanden, das aufgenommen werden könnte. Stell dir das Gleiche mit Parfüm vor: Du parfümierst dich. Aber das Parfüm verflüchtigt sich, bevor du es riechen kannst.

Ganz anders verhält es sich beim Öl, das Prof. Dr. Paul Clayton entwickelt hat. Zusammen mit seinem Team hat er herausgefunden, wie man schadstofffreies Algen- oder Fischöl herstellen kann, das aufgrund seiner Zusammensetzung für den Körper und für die Zellen während 36 Stunden verfügbar ist. In einem ersten Schritt werden die Polyphenole entfernt, um die Schadstoffe zu eliminieren. In einem zweiten Schritt werden die Polyphenole in hohem Masse wieder zugefügt. Sie stammen von einer bestimmten Olivensorte, die zu einer sehr frühen Zeit gepresst wird und deshalb über einen hohen Polyphenolgehalt verfügt. Ist die Zelle nach 25 Stunden bereit für die Aufnahme von Omega-3, ist noch ganz viel vom Produkt vorhanden, das von der Zelle aufgenommen werden kann.

Ich nehme 3 x am Tag Omega-3 ein. Da spielt es doch keine Rolle, dass es nur zehn Stunden im Körper verfügbar ist.

PP
Das ist leider eine Fehlüberlegung. Stell dir eine Murmelbahn vor, bei der es 25 Stunden dauert, bis die Murmel durch den ganzen Parcours gerollt ist und unten ins kleine Gefäss fällt. Spickt die Murmel nach einem Drittel der Zeit aus der Bahn, kannst du alle zehn Minuten eine neue Murmel in die Bahn legen. Es kommt trotzdem keine einzige Murmel im Gefäss an. Genauso verhält es sich mit Omega-3 auf dem Weg in die Zelle.

Was ist der grösste Fehler, den Menschen bei der Einnahme von Omega-3-Produkten machen?

PP
Erstens: Die meisten Menschen nehmen kein Omega-3-Produkt zu sich, das bis in die Zellen vordringen kann. Das führt dazu, dass die Zellmembran nicht fluide ist und alles, was man sonst noch einnimmt, nicht bis in die Zelle vordringen kann. Gleichzeitig werden die Abfallstoffe nicht ausgeschieden. Das führt zu stillen, chronischen Entzündungen. Davon sind schätzungsweise 97 % der Weltbevölkerung betroffen.

Zweitens: Die meisten Menschen glauben, dass sie bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln immer wieder Pausen einlegen müssen, «damit sich der Körper nicht daran gewöhnt». Warum sich diese Fehlinformation so hartnäckig hält, ist mir ein Rätsel. Nehmen wir ein Beispiel aus der Praxis: Eine Kundin hatte beim ersten Test eine Omega-Balance von 23 : 1, die Zellmembran-Fluidität war im tiefen roten Bereich. Sie war immer wieder krank. Nach sechs Monaten Balance Öl betrug das Verhältnis 2.6 : 1 (also im entzündungsfreien Bereich), und der Zellmembran-Wert war grün. Sie nahm das Öl weitere sechs Monate ein und hatte keinerlei Beschwerden. Danach setzte sie es ab.

Stress für den Körper

Ein Jahr nach dem Absetzen kam sie wieder ins Revital und machte erneut einen Test. Das Verhältnis war 20:1, und die Zellmembran-Fluidität im roten Bereich. In diesem Jahr hatte sie drei Blasenentzündungen und zwei grippale Infekte. Pausiert man das Öl, ist man schnell wieder im entzündlichen Bereich. In der Zeit, in welcher das Verhältnis unter 3:1 ist, kann der Körper aufatmen. Setzt man das Öl ab, fängt der Stress für den Körper von neuem an. Das Wichtigste ist also, dranbleiben! Ich habe die Einnahme von Omega-3-Öl fix in meinen Tagesablauf integriert. Seit 2019 sehe ich jeden Tag, was es bewirken kann, und ich werde es mit Sicherheit mein ganzes Leben lang einnehmen.

Wie weiss ich, ob meine Omega-3 und meine Omega-6-Fettsäuren in Balance sind und wie viel Balance-Öl ich allenfalls zu mir nehmen muss?

PP
Ich gehe mit dir jede Wette ein, dass du nicht in Balance bist. Ausser, du nimmst die Produkte von Prof. Dr. Paul Clayton bereits ein! Ich empfehle dir, einen Trockenblut-Test durchzuführen. Denn dein Blut weiss sehr viel über dich. Dazu reicht ein kleiner Piekser in den Finger. Der Test wird in einem unabhängigen Labor in Oslo ausgewertet. Du kannst ihn während deines Aufenthaltes im Revital oder bei dir zu Hause machen. Ich melde mich bei dir, sobald die Resultate des ersten Tests heruntergeladen werden können. Danach kannst du sogleich mit der Einnahme des Öls beginnen. Nach sechs Monaten melde ich mich für den zweiten Test. Du kannst ihn direkt nach Norwegen oder noch besser zu uns ins Revital schicken. So musst du keine Zollformulare ausfüllen.

Pro Kilogramm Körpergewicht sollte man 0,15 ml BalanceOil einnehmen. Bei einem Körpergewicht von 65 Kilogramm sind das rund 10 ml pro Tag. Als Faustregel gilt. Lieber etwas mehr als zu wenig. Omega-3 muss unbedingt gewichtsabhängig eingenommen werden, sonst kommt man nicht in den entzündungsfreien Raum. Je nach Testergebnis empfehle ich unseren Gästen, die Menge bis zum zweiten Test zu erhöhen. Das Gleiche gilt, wenn man bereits Beschwerden hat. Am besten rufst du mich an und wir besprechen deine persönliche Situation.

Bei wie vielen Menschen ist das Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6-Fettsäuren nicht in Balance?

PP
Ins Revital kommen viele Frauen und auch ein paar Männer, die sich sehr für Gesundheitsthemen interessieren und sich bewusst ernähren. Rund ⅓ nimmt bereits ein Omega-3-Produkt ein. Ich habe an die 1’000 Test-Auswertungen gesehen und bis heute waren nur zwei Personen, bei der die Omega-3- und Omega-6-Fettsäure in Balance waren. Ein dritter Test war fast gut. Alle anderen waren so schlecht wie meiner. Oder sogar noch schlechter. Das stimmt mich nachdenklich, da doch viele Frauen bereits vor dem Test Omega-3 zu sich genommen haben. Würden diese Produkte funktionieren, müssten ganz viele dieser Tests im Lot sein.

Welches Öl nimmst du persönlich ein?

PP
Ich wechsle immer mal ab. Im Moment nehme ich gerade Essent+ Premium Kapseln zu mir, da ich zwischen verschiedenen Orten pendle und ich sie ganz einfach überall hin mitnehmen kann. Ich stelle meine Mikronährstoffe immer ein Mal pro Woche zusammen und fülle sie in kleine «Montag bis Sonntag» Pillenboxen. Damit man etwas langfristig macht, darf es keinen allzu grossen Aufwand geben. Sonst hält man es nicht lange durch. Und die regelmässige Einnahme ist nun mal sehr wichtig. Fahre ich einmal ein Wochenende weg, muss ich nur zwei Schächtelchen mitnehmen.

Seit ich Balance-Öl zu mir nehme, habe ich viele kleine Veränderungen festgestellt: Ich bin wacher und präsenter. Zudem wurde meine Haut praller und ich spüre förmlich, dass sie auch von innen genährt wird. Kleine Zipperlein, die ich auf mein fortschreitendes Alter zurückgeführt habe, sind wie von Zauberhand verschwunden – sie hatten offenbar weniger mit meinem Alter als mit chronischen Entzündungen zu tun. Ich vergleiche es gerne mit einem Grill: Stell dir eine wunderbare Glut vor. Das ist dein Körper, wenn er eine chronische Entzündung hat. Die Glut ist überall und du merkst es vielleicht nicht einmal. Tropft an irgendeiner Stelle das Fett in die Glut, gibt es eine Flamme. Das ist dann, wenn du am Morgen erwachst und der Daumen schmerzt. Nach ein paar Tagen ist der Schmerz wieder verschwunden. Dafür schmerzt nach einer gewissen Zeit ein Knie, eine Schulter oder ein Zeh. Du kommst langsam aber sicher von der vorklinischen Phase ohne Symptome in die klinische Phase der Entzündung. Machen sich Beschwerden bemerkbar, versucht man in der Regel, sie punktuell zu bekämpfen. Doch die Glut im Körper besteht weiterhin. Wie ein Flächenbrand. Statt einzelne Symptome zu bekämpfen, muss man sich um den gesamten Flächenbrand kümmern.

Warum engagierst du dich so für dieses Thema?

PP
Mit einem ausgeglichenen Omega-3- und Omega-6-Verhältnis könnte ganz viel Leid und ganz viel Schmerz vermieden werden. Ich verstehe nicht, weshalb die meisten Produkte nicht funktionieren. Viele Menschen geben viel Geld aus und kommen trotzdem nicht in den entzündungsfreien Raum. Ich kenne die Beschwerden unserer Kunden, weil alle Anfang Woche einen Gesundheitsfragebogen ausfüllen. Aus diesem Grund erzähle ich allen Revital-Gästen, wie wichtig ein ausgeglichenes Omega-3- zu Omega-6-Verhältnis ist. Ich erkläre ihnen, wie sie diese Balance erreichen können und bitte sie, die Informationen auch an ihre Familie und an ihre Freunde weiterzugeben.

Ganz wichtig sind die Informationen auch für Menschen, die Kinder haben oder Kinder haben wollen. Denn heute haben so gut wie alle Mütter eine Omega-3-Dysbalance, die sie schon in der Schwangerschaft an ihre Kinder weiter geben. ADHS und viele andere neurologische Probleme könnten vermieden oder zumindest gelindert werden, wenn die Omega-3- und die Omega-6-Fettsäuren schon bei der werdenden Mama in Balance wären. Ich kenne die Geschichte eines 4-jährigen Jungen, der kurz vor einer Fremdplatzierung war, weil die Eltern nicht mehr mit seiner Wut und seinen Aggressionen umgehen konnten. Nach vielen erfolglosen Therapieansätzen kam jemand auf die Idee, einen Trockenbluttest zu machen. Das Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 betrug sagenhafte 44:1! Das heisst, er stand in Flammen! Energetisch gesehen ist Feuer nichts anderes als Wut und Aggression. Dank der regelmässigen Einnahme von BalanceOil konnte er das Verhältnis auf weniger als 3:1 senken. Heute ist er einfach ein wilder Junge, der Bewegung und Sport braucht. Er ist weit von einer Fremdplatzierung entfernt. Und das alles mit ein paar Portionen Fischöl.

Es braucht wenig, um die Lebensqualität zu steigern

Ich finde solche Geschichten fantastisch. Oft braucht es nur ganz wenig, um die Lebensqualität zu steigern. Die meisten Menschen wissen bloss nicht, was sie tun können. Ich erachte es als Aufgabe für das Revital und für mich persönlich, den Menschen zu zeigen, wie sie ihr Wohlbefinden mit weniger als fünf Minuten Aufwand pro Tag verbessern können. Ich freue mich immer, wenn ich meine Erfahrungen und mein Wissen weitergeben kann. Aber ich will keine Verkaufsshows machen. Ich zeige unseren Gästen einfach eine Palette an Möglichkeiten, und wer mag, pickt sich etwas heraus. Alles, was ich erzähle, habe ich selbst erlebt. Dementsprechend lautet mein Credo: ‘Wenn wir wieder Verantwortung für unsere Gesundheit übernehmen, müssen wir die Lösung unserer Probleme später nicht an andere delegieren’.

Neben dem Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 hast du dich auch intensiv mit Mikronährstoffen auseinandergesetzt. Was empfiehlst du da?

PP
Nachdem ich meine bisherigen Mineralstoffe und Vitamine fertig geschluckt hatte, bin ich auf die Nahrungsergänzung von Prof. Dr. Paul Clayton umgestiegen, die perfekt abgestimmt ist. Seither habe ich eine absolut wunderbare Verdauung. Ein weiteres Problem, das mir während vieler Jahre zu schaffen machte, war mein anhaltendes Zahnfleischbluten. Das war auch nach zwei Monaten Balance-Öl noch da. Mit dem Wechsel der Mikronährstoffe zu Xtend/Xtend+ ist es nach zwei Wochen ebenfalls verschwunden.

Also hat Prof. Dr. Paul Clayton mit seinem Team nicht nur Omega-3-Produkte entwickelt?

PP
Nein. Er hat ein umfassendes Gesundheitskonzept mit drei Grundpfeilern und einigen Zusatzprodukten entwickelt.

Wie sieht sein Gesundheitskonzept aus?

PP
Das Gesundheitskonzept nach Prof. Dr. Paul Clayton arbeitet auf drei Ebenen: 1. Zellen, 2. Darm, 3. Gewebe

Kannst du diese Schritte etwas genauer beschreiben?

PP
Ja, gerne. Vielleicht wiederhole ich mich ab und zu, aber lernen hat ja auch immer etwas mit repetieren zu tun (lacht).

1. Schritt: Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren in Balance bringen

Omega-3- und Omega-6 sind die wichtigsten essenziellen Fettsäuren. Sie sind am Aufbau der Zellmembrane beteiligt, regulieren verschiedene Zellteilungsprozesse und steuern viele lebenswichtige Vorgänge im Organismus. Darüber hinaus haben sie einen massgeblichen Einfluss auf die Entwicklung von Gehirn und Nerven sowie auf die Blutgerinnung. Fehlen dem Körper essenzielle Fettsäuren, kann das unter anderem zu degenerativen Erkrankungen führen:

  • Allergien: Autoimmunkrankheiten
  • Arterien: Arteriosklerose, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall
  • Diabetes: Typ 2 (Spätfolgen)
  • Gehirn: ADS, Alzheimer, Depressionen
  • Gelenke: Arthritis, Rheuma
  • Gewebe: diverse Krebsarten, Parkinson
  • Haut: beschleunigter Alterungsprozess, Neurodermitis, Psoriasis
  • Knochen: Osteoporose
  • Lunge: Chronische Bronchitis
  • Leber: Fettleber
  • Venen: Hämorrhoiden, Krampfadern

In den letzten 50 Jahren hat die Industrie immer mehr Fast Food und industriell verarbeitete Lebensmittel auf den Markt gebracht. Als Folge ist das weit verbreitete Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3 in Europa auf 15:1 gestiegen. Das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3-Fettsäuren sollte jedoch unter 3:1 liegen. Sonst kann es zu schleichenden Entzündungen kommen. Diese Werte können mit der Einnahme eines funktionierenden Algen- oder Fischöls schnell und einfach erreicht werden. Genetisch ist für den menschlichen Organismus sogar ein Verhältnis von 1:1 bis 2:1 vorgesehen.

Beim Trockenblut-Test werden elf verschiedene Fettsäuren untersucht. Das sind 98 % aller Fettsäuren im Blut, die Auswirkungen auf die Körperfunktionen, den Stoffwechsel und die Zellen haben. Das zertifizierte und unabhängige Labor «Vitas» in Norwegen hat bis heute über eine Million Trockenblut-Tests durchgeführt. Die Resultate zeigen auf eindrückliche Art und Weise, dass die allermeisten Menschen weit vom Idealwert entfernt sind: Rund 6,3 Milliarden Menschen nehmen nicht genügend gesundheitsfördernde Omega-3-Fettsäuren und zu viele entzündungsfördernde Omega-6-Fettsäuren zu sich.

Verhärtete Zellen

Zu viele Omega-6 Fettsäuren tragen dazu bei, dass sich die Zellwand verhärtet. Sie ist nicht mehr durchlässig und wird zu einer undurchdringlichen Mauer. Die Zelle bekommt nicht mehr genügend Nährstoffe. Die Folge: ausgemergelte und gestresste Zellen, welche die Abfallstoffe nicht mehr ins Körpersystem leiten. Dadurch schaffen sie innerhalb der Zellen einen idealen Nährboden für stille Entzündungen. Die entzündungsfördernden Stoffe machen sich auch im Gewerbe bemerkbar und können es zerstören.

Aus diesem Grund ist es wichtig, die Zellen mit einem ausgewogenen Verhältnis von Omega-6 und Omega-3-Fettsäuren zu unterstützen. Ganz wichtig: Dieses Öl muss mindestens 25 Stunden im Blut zirkulieren, damit es von den Zellen optimal aufgenommen werden kann. Das BalanceOil von Prof. Dr. Paul Clayton ist nahezu das einzige Omega-3-Öl, das diesem Anspruch gerecht wird. Es ist auch in Kapselform erhältlich.

Zweiter Test

Wenn du das BalanceOil ein ½ Jahr lang eingenommen hast, wird es Zeit für den zweiten Test. Er zeigt dir schwarz auf weiss, ob dein Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren nun ausgeglichen ist. Diese Balance ist wichtig. Denn sie kann

  • die normale Entwicklung der Augen und des Gehirns beim Fötus und bei Säuglingen begünstigen.
  • die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems fördern.
  • erhöhten Blutdruck und erhöhte Blutfettwerte regulieren.
  • zur Linderung der Nebenwirkungen von Krebstherapien beitragen und so die Lebensqualität der Patient:innen verbessern.
  • die normale Sehkraft verbessern.
  • das Risiko, an einem Herzinfarkt zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden, verringern.
  • Gelenke und Knochen vor Arthrose und Osteoporose schützen.
  • die Abwehrkräfte stärken.
  • die Schleimhäute stärken.
  • die normale Hirnfunktion unterstützen.
  • die Schutzbarriere der Haut unterstützen.
  • die Entgiftung des Körpers unterstützen.
  • die Fliesseigenschaften des Blutes verbessern.
  • die Leistung beim Sport verbessern.
  • die Sauerstoffversorgung der Zellen verbessern.

Hanf- und Leinöl enthalten vor allem ALA. Die Omega-3 Fettsäure ALA (Alpha-Linolensäure) ist eine inaktive Omega-3 Fettsäure, die im Körper erst in die wichtigsten Omega-3 Fettsäuren EPA und DHA umgewandelt werden muss. Ganz ähnlich wie der Frosch, der erst geküsst werden muss, damit er sich in einen Prinzen verwandeln kann. Die Docosahexaensäure (DHA) trägt zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion, einer normalen Sehkraft und einer normalen Herzfunktion bei. In der Natur findest du DHA vor allem in Algen und in kleinen Krebsen. DHA macht bis zu 30 % der Trockenmasse deines Gehirns aus. Die Eicosapentaensäure (EPA) trägt gemeinsam mit DHA zu einer normalen Herzfunktion bei.

Aufgrund der modernen Lebensweise küsst den Frosch (ALA) heute leider niemand mehr. Aus diesem Grund bleibt er ein Frosch. So verhält es sich auch mit pflanzlichen Ölen wie zum Beispiel Chiasamen, Hanföl, Leinöl und Walnussöl. Sie helfen bei der Ausbalancierung von Omega-3- und Omega-6-Werten nicht. Für die tägliche Ernährung sind sie hingegen wunderbar.

2. Schritt: Ein gesundes Darmmilieu stärkt das Immunsystem

Ein gesunder Darm ist die Voraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem: 70 % des Immunsystems werden durch ein gesundes Darmmilieu gefördert. Zudem sind der Darm und das Hirn miteinander verbunden. Ist der Darm fit, hilft das, degenerativen Erkrankungen vorzubeugen. Veränderungen der Darmschleimhaut und Störungen der Darmflora können das physiologische Gleichgewicht tiefgreifend beeinträchtigen. Ist das Gleichgewicht des Darms wiederhergestellt, können viele Erkrankungen behandelt und das allgemeine Wohlbefinden wiedererlangt werden.

Diese Faktoren bringen die Darmflora aus der Balance:

  • Alkohol
  • Alter
  • Antibiotika
  • Genussmittel
  • Infektionen
  • Medikamente
  • Umweltschadstoffe
  • Operationen
  • Psychische Belastungen
  • Stress
  • Zucker

Der erste Schritt zur Darmgesundheit ist die Ausbalancierung der lebensnotwendigen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren mit dem BalanceOil von Prof. Dr. Paul Clayton. Der zweite Schritt ist die gesunde Unterstützung des Darmmilieus mit einer speziell entwickelten präbiotischen Mischung aus acht natürlichen Ballaststoffen.

Die acht verschiedenen Ballaststoffe werden im Dickdarm umgewandelt, wo sie das Wachstum von gesunden Bakterien unterstützen. Die präbiotischen Fasern nähren die guten und nützlichen Bakterien im Darm und die Ballaststoffe fördern viele gesunde Darm-Funktionen wie zum Beispiel eine regelmässige Darmtätigkeit. Daneben reduzieren sie Blähungen und Völlegefühle. Die Mischung von Prof. Dr. Paul Clayton trägt zur Regulierung von Blutzuckerspitzen nach dem Essen und zur Aufrechterhaltung eines guten Cholesterinspiegels bei. Wenn du bereits probiotische Bakterien zu dir nimmst, solltest du trotzdem nicht auf die präbiotischen Ballaststoffe verzichten. Denn probiotische Bakterien brauchen dringend ballaststoffreiche Nahrung zur Vermehrung. Sonst verhungern sie.

3. Schritt: Energiegewinnung der Zellen

Trotz ausgewogener Ernährung und der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln leiden viele Zeitgenossen an Mangelerscheinungen. Eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen ist deshalb sehr wichtig. Aus diesem Grund hat Prof. Dr. Paul Clayton ein weiteres Nahrungsergänzungsmittel entwickelt. Es enthält 23 Vitamine, die wichtigsten Phytonährstoffe, Spurenelemente sowie Wellmune – ein gereinigtes Beta 1,3/1,6 Glucan. Es sorgt für einen guten Zellstoffwechsel, geht an das tiefe Bauchfett der Organe und kann Entzündungen reduzieren.

Bei Präparaten, die Mineralien und Vitamine enthalten, kommt es nicht nur auf die Menge der verschiedenen Inhaltsstoffe an. Auch die Zusammensetzung ist wichtig. Denn gewisse Mineralien sollten nicht zusammen eingenommen werden. Kalzium und Magnesium sind zum Beispiel Antagonisten, also Gegenspieler. Der menschliche Körper enthält rund 25 g Magnesium, wovon 30 % in den Muskeln und 60 % in den Knochen gespeichert sind. Der Kalziumgehalt ist wesentlich höher. Viele Menschen glauben deshalb, dass sie mehr Kalzium als Magnesium zu sich nehmen müssen. Auch zahlreiche Ernährungsfachleute und Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln propagieren die Einnahme von Kalzium und Magnesium.

Doch zu viel lösliches Kalzium in der Nahrung verhindert, dass der Körper Magnesium aufnehmen kann. Weil es nicht gebraucht wird, lagert der Körper das Kalzium an Stellen ab, wo es nicht hingehört. Zum Beispiel in den Nieren (Nierensteine), in den Arterien (Arteriosklerose), als Knochen (Überbeine), im Muskelgewebe (Schmerzen, Weichteilrheuma) und im Gehirn. Nicht umsonst spricht der Volksmund von einem «verkalkten Gehirn». Prof. Ana Maria Lajusticia Bergasa beschreibt in einem ihrer Bücher, wie eine Lunge, die zu ⅞ verkalkt war, mithilfe von Magnesiumchlorid innert sechs Monaten entkalkt werden konnte.

Im Extremfall kann die Einnahme von zu viel Kalzium sogar zu Osteoporose führen. Ich befasse mich schon seit einigen Jahren mit diesem Thema und war hocherfreut, dass es in keinem einzigen Produkt von Prof. Dr. Paul Clayton Kalzium hat.

Wenn ich auf die Produkte von Prof. Dr. Paul Clayton umsteigen möchte: Womit soll ich beginnen?

PP
Wenn du nur ein Produkt zu dir nehmen möchtest, würde ich unbedingt Omega-3 wählen. Früher dachte ich immer, dass Omega-3 ein Teil der Nahrungsergänzungsmittel-Palette sei. Heute weiss ich, dass es nicht ein Teil der Palette ist, sondern das Fundament. Nur mit Omega-3 kommst du in den entzündungsfreien Raum und deine Zellmembran wird fluide. Mit anderen Worten: Egal, was ich sonst einnehme: Die Zellwand muss durchlässig sein, sonst kommen nur wenige oder gar keine Nährstoffe in der Zelle an. Viele Revital-Kundinnen konnten auch ihre Medikamente nach der Einnahme von BalanceOil reduzieren, weil die Wirkstoffe besser in der Zelle aufgenommen wurden. Ich selbst habe jahrelang trotz gutem Willen einfach teuren Urin produziert, weil die Zellmembran nicht durchlässig war.

Für mich gehören ein Omega-3-Produkt, das Darmpulver «Zinobiotic» und die Nahrungsmittelergänzung «Xtend/Xtend+» zur täglichen Grundversorgung. Daneben mache ich 2 x im Jahr eine einmonatige Kur mit «Zinogene». Zwischen diesen Kuren nehme ich ein «Zinogene» pro Tag. Das mache ich, weil in unserer Familie verschiedene Frauen mit Herzproblemen zu kämpfen haben. Im Herbst und im Winter nehme ich zusätzlich «Protect» und «Zinoshine» (Vitamin D3 mit Magnesium) ein, um das Immunsystem zu boosten.

Du weisst eine Menge über die Vorgänge im menschlichen Körper. Woher hast du dieses Wissen?

PP
Im Revital arbeiten verschiedene Therapeutinnen. Sie verfügen über ein unglaubliches Wissen aus den verschiedensten Bereichen. Daneben haben mich eine Anzahl Freunde und Bekannte auf Fachartikel, Produkte und Studien aufmerksam gemacht. Ich habe während vieler Jahre zahlreiche Dinge ausprobiert. Die meisten konnten mich nicht überzeugen. Einige fand ich gut. Und von ein paar wenigen bin ich regelrecht begeistert. Ganz wichtig: Ich bin weder Ärztin noch Naturheilpraktikerin. Ich habe in diesem Interview nur von meinen ganz persönlichen Erfahrungen berichtet. Meine Ausführungen sollten nicht als Aufforderung verstanden werden, gewisse Produkte zu kaufen und einzunehmen.

Mir ist einfach wichtig, dass die Revital-Gäste auch zu Hause an ihre Gesundheit denken. Du bist eine Woche im Revital. In dieser Woche kümmerst du dich intensiv um deine Gesundheit und dein Wohlbefinden. Ein Jahr hat aber nicht bloss eine Woche – ein Jahr hat 52 Wochen! Deshalb ist es wichtig, dass du auch zu Hause Verantwortung für deine Gesundheit übernimmst und jeden Tag fünf Minuten in dein Wohlbefinden investierst. Vielleicht helfen dir meine Tipps dabei. Vielleicht findest du andere, die dir besser zusagen. Wichtig ist einfach, dass du dran bleibst. Auf eine gute Gesundheit!

Wenn du Fragen hast oder eine Beratung möchtest: Ich stehe dir während deines Aufenthaltes im Revital oder jederzeit per Telefon zur Verfügung. Und natürlich freue ich mich über Rückmeldungen: ‭+41 24 455 44 44‬.

Im nächsten Artikel geht Pascale ausführlich auf die einzelnen Produkte von Prof. Dr. Paul Clayton ein.

Pascale Pilloud

Pascale Pilloud

5 Kommentare

  1. Wo kann mann diesen trockenen Bluttest bestellen

    Antworten
    • Liebe Peggy Herzlichen Dank für dein Interesse. Den Test kannst du gerne über uns beziehen. Melde dich doch im Revital 024 455 44 44, dann können wir uns über deine Bedürfnisse und unsere Möglichkeiten unterhalten. Herzliche Grüsse Pascale

      Antworten
    • Ich bin in der Woche 31 im Revital und habe schon seit einem halben Jahr Entzündungen im Darm und im Körper.
      Auch habe ich kaum noch Energie und habe schon 10 kg verloren. Die Ärzte konnten mir nicht helfen. Gerne möchte ich mich beraten lassen, wie ich meine Gesundheit wieder in den Griff bekomme.

      Antworten
      • Liebe Monika

        Wir freuen uns sehr auf deinen Besuch. Komm mich doch ins Büro besuchen, wenn du in Woche 31 bei uns bist. Es gibt sicherlich einige spannende Aspekte, die wir zusammen besprechen können.

        Wir freuen uns auf dich und senden dir herzliche Grüsse vom wunderbar sonnigen Balcon du Jura.

        Pascale

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  2. Guten morgen Pascale

    melde mich kurz bei dir ich hoffe du bist wohlauf und hast viel zu tun, so unterstütze ich dich mit meinen Anganben!!!!!! Mit emene lieben Gruess Peter

    17. April 2024 11:33 Uhr
    Aufrichten der Wirbelsäule

    meine Handynr: +41

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Revital macht süchtig!

Heidi Müri. 3. Besuch.

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