«Bei der Entwicklung von ‘Eau de Lavey’ bin ich mir oft wie eine Mitarbeiterin bei der Feuerwehr vorgekommen: Ich habe einen Brand nach dem anderen gelöscht und gehofft, dass der Wald am Ende wieder schön grün wird».
So beschreibt Laetitia Roch ihre Reise mit «Eau de Lavey». Ihr einzigartiges Thermalwasser zum Sprühen ist neu im Revital Shop erhältlich. «Eau de Lavey» ist eine Wohltat für das Gesicht – egal ob Zuhause oder unterwegs. Der feine Sprühnebel aus Thermalwasser, wilder Bergamotte und Thymian spendet sofort Feuchtigkeit, belebt die Haut und erfrischt das Gesicht. Bis es soweit war, musste die Jungunternehmerin allerdings zahlreiche Rückschläge wegstecken.
Die Grundlage von «Eau de Lavey» ist das tausendjährige Thermalwasser, das im Trientgletscher im Kanton Wallis entspringt. Das Wasser ist von Natur aus mit hautfreundlichen Wirkstoffen wie Kalium, Magnesium und Schwefel angereichert. Biologisch angebaute wilde Bergamotte und Thymian aus den Voralpen schützen und beleben die Haut zusätzlich. Alle Wirkstoffe in «Eau de Lavey» stammen aus der Schweiz und sind zu 99 % natürlich. Die Flasche ist wiederverwendbar, recyclebar und aerosolfrei.
Leidenschaft für Naturkosmetik
Laetitia Roch ist 33 Jahre jung. Sie hat in London Betriebswirtschaft studiert und in Paris einen «Master of Business Administration» erworben. Danach hat sie lange Zeit in der Luftfahrt gearbeitet. 2018 entschied sie sich, ihrer Karriere und ihrem Leben eine neue Richtung zu geben und sich ihrer grossen Leidenschaft zu widmen: der natürlichen Kosmetik.
Die Idee zu «Eau de Lavey» kam ihr zusammen mit ihrem Vater, Jean-Claude Roche, der damals Geschäftsführer des Thermalbads von Lavey-Les-Bains im Kanton Waadt war. Vater und Tochter träumten davon, das wohltuende Thermalwasser, das im Thermalbad die Becken füllt, zu den Menschen nach Hause zu bringen. Das Wasser des Thermalbads von Lavey-Les-Bains wird in einer Tiefe zwischen 200 und 600 Metern in unmittelbarer Nähe des Bades gefasst. Mit Temperaturen von bis zu 70° ist es das wärmste Thermalwasser der Schweiz.
Schicksalsschlag Nummer 1: Der Vater stirbt
Im Gespräch mit Pascale Pilloud erzählt Laetitia Roch, wie sie sich trotz vieler Rückschläge nicht von ihrem Weg abbringen liess: «Mitten in der Entstehungsphase von ‘Eau de Lavey’ wartete die schwierigste Erfahrung meines Lebens auf mich: Nach einem Schlaganfall verlor ich meinen Vater, der zusammen mit mir den Traum von ‘Eau de Lavey’ geträumt hatte. Er glaubte an mich, er glaubte an meine Vision und er gab mir das notwendige Geld, um meinen Traum zu verwirklichen.
Als ich ihn verlor, wurde ich mit einer neuen Realität konfrontiert, vor der er mich lange schützte: Ich musste lernen, mit dem Verwaltungsrat von Lavey Products umzugehen, der grossen Wert auf die Finanzen legte. Auch heute, besonders als junge Frau, ist es ein täglicher Lernprozess: Ich muss immer wieder das Vertrauen in mich und meine Arbeit finden und trotz Rückschlägen an meiner Vision festhalten und meinen Weg gehen. Glücklicherweise schrecken mich Herausforderungen nicht ab, auch wenn die Entmutigung oft an meine Tür klopft. Ich weiss aber, dass mein Vater trotz allem über mich wacht und mich irgendwie auf den richtigen Weg führen wird.
Schicksalsschlag Nummer 2: Das Thermalwasser schmeckt nach Gin
Eine Formel zu entwickeln, die perfekt zu meiner Vision passt, war ein langer und schwieriger Kampf, den ich nicht erwartet hatte. An diesem Punkt entdeckte ich den feinen Unterschied zwischen einem Partner und einem Lieferanten. Der eine arbeitet in perfekter Einigkeit mit dir und in gegenseitigem Respekt, der andere verteidigt nur seine eigenen Interessen.
Bei der Entwicklung des Thermalwasser-Sprays hatte ich es leider mit einem Lieferanten zu tun, der zwar in vielerlei Hinsicht kompetent, aber menschlich ungeeignet war. Der Weg war lang. Mein Auftrag war einfach: Ich wollte einen feuchtigkeitsspendenden Nebel aus dem Thermalwasser von Lavey herstellen. Das Wasser sollte so wenig wie möglich denaturiert werden und nur von COSMOS zugelassene Inhaltsstoffe enthalten. Was in der Theorie ganz einfach klingt, erwies sich in der Praxis als Herkulesaufgabe.
Beim vierten Versuch sagte mir mein Investor, dass das Produkt nach einem Gin riecht, den er besonders mag. Da hatte ich die Idee, das Wasser mit Pflanzenextrakten zu kombinieren: Ich setzte mich ins Auto und fuhr zu einer lokalen Brennerei. Mich haben die rein biologischen Bergkulturen schon immer fasziniert. Mit fachkundiger Unterstützung wählte ich eine Reihe von Hydrolaten und ätherischen Ölen aus, die ‘Eau de Lavey’ einen frischen Duft verleihen.
Schicksalsschlag Nummer 3: Die Onlineagentur geht Konkurs
Zwei Tage vor Weihnachten schlägt das Schicksal zum dritten Mal zu: Das Unternehmen, das die Webseite und den Online-Shop programmieren sollte, ging Konkurs. Ausserdem waren die fertigen 200-ml-Flaschen für den Müll: Alle Fläschchen waren aufgrund eines Fehlers des Herstellers verunreinigt. Die Marke hätte schon vor über einem Monat auf den Markt kommen sollen, und nun hatte ich keine Website, keine 200-ml-Flaschen und kein Geld.
Wenn das Schicksal so erbarmungslos zuschlägt, kann man nichts anderes tun, als dem Leben zu vertrauen. Also beschloss ich, ein paar Tage mit meiner Familie zu verbringen. Es waren sowieso alle im Urlaub. Zwischen Weihnachten und Neujahr konnte ich kaum etwas bewegen. Der Urlaub verlieh mir neue Energie und Zuversicht. Ich nahm einen neuen Anlauf und nach wenigen Tagen war ich bereits wieder auf Kurs.
Mit Geduld und Ausdauer zum Erfolg
Heute bin ich sehr stolz auf ‘Eau de Lavey’ und auf die Werte, welche die Marke transportiert. Und natürlich auf das Produkt, das ich geschaffen habe. Aber die eigentliche Herausforderung liegt noch vor mir: Eine Marke und ein Kosmetikprodukt bekannt zu machen, braucht viel Geduld und noch mehr Ausdauer. Jeden Abend frage ich mich, warum ich mich auf ein solches Abenteuer eingelassen habe, und jeden Morgen freue ich mich darauf, alle mir zur Verfügung stehenden Mittel einzusetzen, um dieser Marke, die ein bisschen wie mein Baby ist, eine Zukunft zu bieten.
Umso mehr freue ich mich, dass Pascale Pilloud so begeistert von meinem Produkt ist. Ich bin stolz und glücklich, dass die Frauen, die sich im Revital erholen, ‘Eau de Lavay’ während ihres Aufenthaltes auf dem Balcon du Jura kennenlernen und mein Thermalwasser-Spray im Revital Shop bestellen können.»
So nutzen Sie Eau de Lavey
Hydrierte Haut
Leiden Sie unter trockener Haut? Spannt Ihr Gesicht unangenehm? «Eau de Lavey» schafft sofort Abhilfe. Es versorgt die Haut mit der Feuchtigkeit, die sie benötigt. Ob zu Hause oder unterwegs: Mit «Eau de Lavey» können Sie Ihre Haut und Ihr Gesicht jederzeit optimal pflegen und mit Feuchtigkeit versehen. Auch sensible Haut freut sich über das Thermalwasser von «Eau de Lavey».
Klimatisierte Räume verlangen der zarten Gesichtshaut viel ab. Mit «Eau de Lavey» verhindern Sie, dass die trockene Luft die Haut austrocknet. Wenn Sie während längerer Zeit eine Gesichtsmaske tragen müssen, irritiert das die Haut – sie juckt und unter Umständen bilden sich sogar Pickel. «Eau de Lavey» schafft Abhilfe: Es beruhigt die Haut und versorgt es mit Feuchtigkeit.
Hautreinigung
«Eau de Lavey» bereitet Ihre Haut optimal für die tägliche Hautpflege vor. Die Mischung aus Thermalwasser und pflanzlichen Wirkstoffen reinigt die Haut und öffnet die Poren. Dadurch können Pflegeprodukte besser einziehen.
Erfrischung
Heisse Sommertage, stickige Zugwagen, Büro im 8. Stock? In solchen Moment hilft eine Abkühlung: «Eau de Lavey» erfrischt und belebt Körper und Gesicht. Sie finden neue Energie und können sich besser konzentrieren.
Anwendung: Halten Sie die Sprühflasche vor das Gesicht und geben Sie ein bis zwei Sprühstösse direkt auf Ihr Gesicht. Lassen Sie es einwirken, ohne es zu verreiben.

Pascale Pilloud
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Heidi Müri. 3. Besuch.
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